Liebe Lesys des Daily Planet,
ich schreibe diesen Beitrag unter dem Pseudonym „GameMaster82“. Ich bin sicherlich kein Professor. Und ich habe mich auch nicht anonym versteckt. Sonst würde ich mich Anonym82 nennen. Ich möchte heute über die Bedeutung der Freude am Lernen sprechen und wie wir sie wieder in den Mittelpunkt der Hochschullehre rücken können.
Die verlorene Freude
In den letzten Jahren habe ich beobachtet, wie die Freude am Lernen immer mehr in den Hintergrund gerückt ist. Stattdessen stehen Noten, Prüfungen und der Druck, zu performen, im Vordergrund. Das ist nicht der Weg, wie Bildung funktionieren sollte.
Die Magie der Zahl Sechs
Warum sechs, fragt ihr euch? Nun, sechs ist mehr als nur eine Zahl. Sie symbolisiert Harmonie, Balance und die Schönheit der Vielfalt. Ich glaube fest daran, dass sechs Mini-Spiele im ARG-Format (Alternate Reality Game) genau das sind, was wir brauchen, um die Freude am Lernen wiederzuentdecken. Diese Spiele sollten von den Studierenden selbst entwickelt und gestaltet werden, um die Kreativität und das Engagement zu fördern.
Sechs Spiele
Ich werde deutlich: Erst wenn diese sechs Mini-Spiele entwickelt und gespielt wurden, können wir sicher sein, dass die Freude am Lernen wieder am Start ist. Ich würde mich freuen zu sehen, dass die Studierenden die Freude am Lernen wiederentdecken und ihre Kreativität nutzen, um spannende und lehrreiche Spiele zu entwickeln. Jedes Mini-Spiel könnte so 60 Minuten dauern – und so 30 Minuten Nachbesprechung. Da könnte man über das sprechen was gelernt wurde. Das wäre ja der Hammer.
Am Scheideweg
Die Bildung steht an einem Scheideweg. Wir können den alten, ausgetretenen Pfaden folgen, oder wir können neue Wege beschreiten, die uns zurück zur Freude am Lernen führen. Ich hoffe, dass die magische Zahl „sechs“ uns allen den Weg weisen wird.
Mit spielerischen Grüßen,
GameMaster82
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